Wieso die Bilateralen die Frauen bewegen

Parteiübergreifender Zusammenhalt: rund 40 Parlamentarierinnen setzen ein starkes Zeichen auf dem Bundesplatz 

Momente wie diese zeigen, wie stark und spürbar die Kraft eines «Wir-Gefühls» sein kann. Für den 8. März, den Weltfrauentag, versammelten sich rund 40 Parlamentarierinnen aus den verschiedensten politischen Lagern sowie Monika Rühl, Vorsitzende der Geschäftsleitung von economiesuisse und Mit-Initiantin der Aktion “Frauen für die Bilateralen”, auf dem Bundesplatz. Die Stimmung war energiegeladen, der Tatendrang gross. Ihre Botschaft? Klar und deutlich: «Wir stehen zusammen und kämpfen für die Bilateralen – gemeinsam, parteiübergreifend, mit viel Frauenpower!»

Das Thema Bilaterale bewegt die Frauen eindeutig

Viele Gespräche in den letzten Wochen zeigen klar: Die bilateralen Beziehungen zu Europa sind ein Thema, das Frauen wahrlich bewegt. Nicht mehr als Männer. Aber die Auswirkungen eines Wegfalls wären teilweise anders. Darum ist es wichtig, einen Raum zu bieten, der speziell die Chancen für die Schweizer Frau thematisiert. Denn die Bilateralen bieten neue Perspektiven, gerade auch für uns Frauen:

• Wir Frauen begegnen oft anderen Herausforderungen in der Arbeitswelt. Die bilateralen Beziehungen stärken unsere Position in der Arbeitswelt dank erweiterten Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten.
• Grenzüberschreitende Kontakte lassen eine Gemeinschaft über den Horizont hinweg denken und bringen frische Impulse, auch zu Frauen-Themen.
• Sie garantieren eine ausgezeichnete Gesundheitsversorgung und Entlastung in allen Lebenslagen – von der Geburt bis hin zur Pflege im Alter.

Das sind nur einige der Vorteile, die der bilaterale Weg für die Schweizer Frau bietet. Eins ist klar: die Weiterführung ist entscheidend für unsere Zukunft. Und wir haben die Kraft, sie zu gestalten. Darum müssen wir vereint dafür kämpfen. Denn gemeinsam können wir Grossartiges leisten. Auch in der Politik. Hilf uns, den bilateralen Weg zu sichern – für uns und die Schweiz von Morgen!